Kind in Gefahr

Unsere Schule nimmt Fälle von gefährdeten Kindern sehr ernst und hat ein spezielles Verfahren eingeführt, um Beschwerden entgegenzunehmen, ihnen nachzugehen und nach Lösungen zu suchen.

Alle Mitglieder der Bildungsgemeinschaft werden in unseren Kinderschutzprozess einbezogen, indem wir die Schulleitung systematisch informieren, wenn Kenntnis oder Verdacht auf eine gefährliche Situation besteht.

Unser Kinderschutzbeauftragter, unterstützt von unserer medizinisch-psychologischen Abteilung, behandelt diese Akten diskret und völlig anonym.

Gefahrensituationen können vielfältig sein:

  • Physischer oder psychischer Missbrauch;
  • Aufgabe;
  • Belästigung,
  • Selbstverletzung, Skarifizierung;
  • Essstörung;
  • Arzneimittel ;
  • Alkohol;
  • Usw.

Auf der ONE-Website finden Sie weitere Informationen zu den Hilfen und Maßnahmen, die Sie ergreifen können, wenn Sie mit einer Notsituation bei einem Kind konfrontiert sind.

Auch die medizinisch-psychologische Abteilung und die Leitung der Europäischen Schule Luxemburg II können Ihnen große Hilfe leisten und Sie bei Ihren Bemühungen begleiten.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Wünsche oder Zweifel haben.